In einem Kasten aus grau-blauem Plexiglas liegen Objekte aus Keramik, die aussehen wie verkohlte Holzscheite. Wie für ein Feuer sind sie übereinandergestapelt.
Vor einem weißen Hintergrund ist frontal eine weiße Keramikskulptur zu sehen. Aus ihrer quadratischen Grundfläche wurden vier kleinere, ebenfalls quadratische Elemente ausgespart, in deren kreisrunder Mitte Elemente in Form von Ventilatoren zu erkennen sind, die sich durch ihre dunklere Schattierung vom Hintergrund abheben.
Auf den ersten Blick sieht die Skulptur aus wie eine langgezogene Sitzbank. Sie steht in einem Ausstellungsraum und ähnelt einem schlichten Möbelstück mit Polstern aus rostrotem Samt. Über die Skulptur aus Eisen liegt eine transparente PVC-Folie.
Das gräuliche, schwarze Portrait eines Affen blickt die betrachtende Person direkt an. Der Kopf ist fleckenhaft und mit groben Strichen ausgeführt. Der Torso der Figur wird schemenhaft angedeutet.
Eine weiße Keramik-Arbeit hängt an einer weißen Wand. Sie ähnelt der Struktur eines Kranzes. Ringsum an einer runden glatten Fläche angebracht, erscheinen zahlreiche klumpenartige Keramikstücke.
Eine junge Person mit zwei geflochtenen Zöpfen und Pony sitzt an einem mit einer Tischdecke bedeckten Tisch. Sie trägt eine kurzärmlige, weiße Bluse und ihre Hände hat sie vor sich auf dem Tisch abgelegt. Rechts vor ihr steht eine Flasche mit einem Strohhalm.
Zu sehen ist ein Torso aus durchsichtigem Plastik vor weißem Hintergrund. An den Schultern des Torsos hängen jeweils weiße Strickärmel hinunter. Diese sind im Schulterbereich rot eingefärbt, wodurch bis zum Saum ein rosafarbener Schleier erzeugt wurde. Die unteren Enden der Ärmel sind umgekrempelt.
Gezeigt wird ein quadratisches Strickbild. Auf dem schwarzen Bild wiederholt sich ein Symbol in heller, beiger Farbe in drei horizontalen Zeilen. Das Symbol erinnert an das Wollsiegel, welches einem Garnknäuel ähnelt.
Vor einem weißen Hintergrund ist eine rechteckige Skulptur aus Schaumstoff zu sehen. In der Mitte der Skulptur ist der Schriftzug „ichi auchi“ zu lesen, welcher mit einem schwarzen Wollfaden in das Objekt eingearbeitet wurde. An den Anfangs- und Endpunkten der Wörter hängen weiße Wollfäden herunter.
Vor einem hellgrauen Hintergrund ist eine Gipsskulptur zu sehen, welche darstellt, wie eine weiße, verbeulte Keramikmaske, die das Gesicht eines Mannes darstellt, von einem petrolfarbigen, elektrischen Bügeleisen deformiert wird. Das Bügeleisen liegt hierbei hochkant mit der Bügelsohle auf der rechten Seite des Gesichtes auf.
Auf einer quadratischen Leinwand erstrecken sich 51 horizontale Streifen. Die Streifen sind alle gleich breit und abwechselnd Rot und Schwarz. Lediglich mittig wird diese Wiederholung durch einen blauen und einen beigen Streifen unterbrochen.
Zu sehen ist eine schwarz-weiße Fassung des Gemäldes „L’origine du monde“ (Der Ursprung der Welt) von Gustave Courbet. Eine rücklings auf weißem Stoff liegende nackte Frau ist von der Mitte ihrer Oberschenkel bis knapp über ihren Bauchnabel, aus einer frontal, leicht seitlichen Perspektive dargestellt. Durch das Spreizen der Beine wird ein Teil ihrer Vulva sichtbar, der andere Teil wird durch eine schwarze Tarantel, die auf ihrer Intimbehaarung sitzt, bedeckt.
Zu sehen ist ein mit Kohle gezeichnetes Portrait auf einem gelblichen Papier. Die Person mit kurzen Haaren schaut die betrachtende Person mit einem neutralen Blick an. Der Kopf ist mittig auf dem Papier gezeichnet die Darstellung endet unterhalb der Halspartie.
Eine silbern-metallisch glänzende Skulptur aus Keramik hängt an einer weißen Wand. Sie ähnelt einer übergroßen Küchenreibe. Auf der rechteckigen Oberfläche sind Auswölbungen, waagerechte Geraden und Zacken zu erkennen.